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myDriver: Der Limousinenservice von Sixt

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mydriverAls ich in den Jahren 2008-2011 noch kein eigenes Auto hatte, mietete ich regelmäßig bei Sixt, um Urlaubsfahrten oder andere (Kurz-)Reisen mit dem Mietwagen statt der Bahn anzutreten. Wie ich schon in diesem Beitrag geschildert habe, kommt ein Mietwagen häufig sogar günstiger als eine teure Bahnfahrt. Fast immer gab es bei den etlichen Amietungen, die über die Jahre zusammen gekommen sind, Premiumfahrzeuge wie den A3, A4 oder BMW 1er für mich. Ziemlich schnell wurde ich deshalb zum Sixt-Fan mit Platinum Card.

Der Mobilitätsdienstleister Sixt hat seit Sommer 2012 ein neues Subunternehmen am Start: myDriver! Auf der Website von myDriver oder per App vom Smartphone aus gebucht, wird man mit hochwertigen Fahrzeugen und von einem Chauffeur von A nach B gebracht. Interessant ist das vor allem für Flughafentransfers, vom Hotel zur Messe oder einfach für eine Spaß-Rundfahrt durch eine Stadt. In der Fahrzeugflotte finden sich momentan unter anderem BMW, Mercedes, Audi, Volkswagen und Porsche.

Seit dem 01.01.2013 ist myDriver in allen großen deutschen Metropolen – darunter München,Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Dresden – vertreten.
Um einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten, arbeitet myDriver ausschließlich mit erstklassig geschulten Fahrern zusammen. Die Fahrer von myDriver chauffieren Geschäftsleute, Hotelgäste sowie Privatkunden.

mydriver-homepage

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Eine Revolution möchte myDriver auch in Sachen Preis erreichen: So lautet der Claim, dass man Limousinenfahrten zu Taxipreisen anbietet. Für viele Strecken trifft das auch zu, eine Überraschung beim Preis gibt es am Ende sowieso nicht: Ein großer Vorteil von myDriver ist, dass man Start- und Ziel direkt bei der Buchung angibt und dem Kunden dann auch vorab der Fahrpreis angezeigt wird! Wo es bei Taxifahrten oft nervig ist, im Stress noch die Bezahlung und evtl. das richtige Trinkgeld in Bar abzuwickeln, wird bei myDriver einfach per vorab im Kundenkonto hinterlegter Kredit- oder EC-Karte bezahlt.

Demnächst wird es auf motoreport.de einen ausführlichen Bericht zu meiner ersten Fahrt mit myDriver geben!

Über den Autor

Matthias Luft

Autor Matthias Luft faszinieren effiziente Motoren, moderne Designs und fortschrittliche Assistenzsysteme. Die neuesten Fahrberichte veröffentlicht er regelmäßig bei motoreport.de.

7 Kommentare

  • Wir (6 Personen) haben myDriver am 11. Juni in Rom für eine Fahrt zum und später vom Konzert ins Hotel gebucht. Business Van, sauber und sehr gepflegt. Die telefonische Buchung hat bis auf eine Kleinigkeit, die aber umgehend korrigiert wurde, prima geklappt. Es waren 2 verschiedene Abholadressen anzufahren, was gar kein Problem war.
    Unser Fahrer Alessandro war der BESTE. Er hat auf dem Rückweg über 45 Minuten auf uns warten müssen, da wir den falschen Ausgang genommen haben und ganz komplett um das Olympiastadion laufen mussten.
    Wir waren tel. ständig in Kontakt. Diese zusätzliche Wartezeit wurde nicht berechnet. Wir waren super begeistert über den betten Service und haben uns alle sehr, sehr wohl gefühlt. Der Preis auf der Rechnung entsprach bis auf den letzten Cent der tel. Angabe.
    Jederzeit wieder!

  • Wüsste ja gerne, was Sixt dir bezahlt um myDriver so über den grünen Klee zu loben. Hab den Service inzwischen 2x in Anspruch genommen: Das erste Mal war so grottenschlecht, dass ich auf Grund meiner Beschwerde eine Freifahrt geschenkt gekriegt hab. (Fahrer hat über sein schlechtes Gehalt gemotzt, beim Fahren geflucht und mir weder die Tür aufgehalten noch das Gepäck abgenommen). Die zweite Fahrt war hinnehmbar, aber doch mehr auf Taxiniveau in einem etwas schöneren Auto – da mir das schöne Auto bei dem Preisunterschied zum Taxi gestohlen bleiben kann, fahr ich in Zukunft wieder mit letzterem. Oder mit der Konkurrenz, den myDriver hat das Konzept ja auch bloß kopiert… Mal sehen.

    • Hi Steffen,

      hier wird gar nichts über den grünen Klee gelobt, völliger Schwachsinn. Wie ich auch schon Ronny geantwortet habe stammt der Text nahezu vollständig aus einer MyDriver Pressemittelung, die ich quasi kommentiert habe. Habe mit Sixt in den letzten Jahren ausschl. positiven Erfahrungen gemacht und bin deshalb davon ausgegangen, dass MyDriver auch nicht schlecht sein dürfte. Nach Ronnys und Deinen Erfahrungen kann ich mir aber vorstellen, dass der Dienst nicht so klasse ist, wie er beworben wird. Denke mal das hängt stark damit zusammen, dass, gerade zum Start eines solchen Mobilitätskonzepts jede Menge (Sixt ggü. evtl. unbekannter) Fahrer ins Boot geholt werden.
      Wie dem auch sei, wie angekündigt werde ich es in Kürze selbst ausprobieren und dann ausführlich hier darüber berichten.

    • Hallo Ronny,
      richtig, für den Artikel oben stammt fast alles aus der Pressemitteilung von myDriver, da ein ausführlicher Bericht ja noch kommen wird. Habe von 2 anderen mir bekannten Bloggern gelesen, dass ihnen myDriver sehr gefallen hat, deswegen sehe ich keinen Grund, ein mir unbekanntes Produkt von vorneherein schlecht zu machen.
      Habe deinen ausführlichen Bericht mal überflogen, auch du hast ja nicht nur negative Erfahrungen gemacht 😉
      Bald werde ich sicherlich mehr wissen!

      • Nope, nicht nur. Ist halt (überall mindestens) eine Pfeife dabei, aber da momentan ned so viele Fahrzeuge für myDriver fahren, doof gelaufen – für sowas hab’ich eh immer ’n Händchen – und die Pfeife wurde mir jetzt auch schon wieder für zwei weitere Fahrten bestätigt, suhhhper. Dafür habe ich für kommenden Samstag einen Profi erwischt mit (wahrscheinlich) ’ner schicken Limo, wie das eben so ist.

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