Ein gebrauchtes Auto mit hoher Kilometerleistung „einfach mal so“ von privat zu kaufen kann einige Probleme mit sich bringen. Ein verstecker Unfallschaden oder technische Probleme, die bald eine Reparatur nötig machen, können dann nach kurzer Zeit auftauchen. Das kann genauso bei großen Händlern passieren, immerhin gibt die Audi Gebrauchtwagen :plus Böse ein bisschen mehr Sicherheit:
[Werbung] Kernstücke des bereits seit mehreren Jahren bestehenden Angebots sind ein „110 Punkte Check“ und eine Anschlussgarantie, die die meisten Audis der Gebrauchtwagenbörse mitbringen. Im 110 Punkte Check gibt es neben den wichtigsten Prüfpunkten aus dem TÜV/Service auch einige weitere Kontrollvorgaben. Kein Audi-Autohaus prüft nur annähernd alle 110 Punkte, zumindest kann man sich im Nachhinein aber darauf berufen, wenn doch etwas nicht stimmt. Auch die 5 Jahre Garantie, also die dreijährige Anschlussgarantie, kann sich durchaus bezahlt machen:
Auch ich habe meinen A3 als Gebrauchtwagen :plus im Jahr 2011 gekauft. In meinem Fall hat es sich auch ein Stück weit gelohnt, da immerhin ein Stabilisator, ein Schlauch der Scheibenwaschanalge und beide Türgriffe vorne zu früh ihren Geist aufgegeben haben. In der Regel deckt die Audi-Garantie auch wirklich die komplette Reparatur (Teile und Arbeitszeit) ab – hier sollte man aber beim Kauf genau aufpassen: Oft sind diese Anschlussgarantien auch mit einer Kilometerleistung begrenzt. Mittlerweile muss auch häufig mit den Audi-Werkstätten „verhandelt“ werden, dass ein Defekt/Schaden auch tatsächlich im Rahmen der Garantie und nicht auf die Kosten des Besitzers abgerechnet wird.
Im Rahmen des „:plus Umtauschs“ soll man ein gekauftes Fahrzeug innerhalb von 10 Tagen auch gegen ein gleichwertiges umtauschen können. Das tatsächlich zu machen, wäre mal einen Versuch wert.
Foto: Audi
Dieser Artikel wurde gesponsert von Audi.