Nicht viele Reifen gibt es schon seit 30 Jahren. Pirellis P ZERO ist über die Zeit zu einer echten Legende geworden. Ursprünglich konzipiert für das Rallye-Auto Lancia Delta S4 , wurde der P ZERO vom P ZERO System, über den -Nero, -Corsa bis zum -Rosso kontinulierlich weiterentwickelt.
[Werbung] Mit dem Leistungspotenzial von (Super-)Sportwagen musste auch die Performance der Reifen steigen. Kurzer Zeit nach seinem Launch wurde der P ZERO Erstausrüstungsreifen für den Ferrari F40. Bis heute wählten verschiedene Automobilhersteller den P ZERO über 1.000 Mal als Erstausrüstung – nicht nur für ihre sportlichsten Modelle. Eine Besonderheit bei der Entwicklung der P ZERO war schon immer, dass die Reifen-Ingenieure eng mit verschiedenen Autoherstellern zusammenarbeiteten. Nur war sichergestellt, dass der Reifen auch mit einem Fahrzeug, bzw. einer Fahrzeuggruppe gut harmoniert und auch das letzte bisschen Leistung sicher auf den Asphalt gebracht wird.
Mehr Traktion und Bremsleistung muss aber nicht zwingend mit einer höheren Geräuschkulisse verbunden sein: Das neue Profil-Muster schafft es sogar, die Geräuschkulisse zu reduzieren. So ist die Ausrichtung der quer verlaufenden Rillen absichtlich ungeordnet. Durch Luftverwirblungen verursachte Schallwellen werden somit unterbrochen und ihre ursprübngliche Geräusch-Frequenz in mehrere unterschiedliche Frequenzen unterteilt.
Fotos: Pirelli
Dieser Artikel entstand in Kooperation Pirelli.
Gute Reifen, nicht nur optisch überzeugend, fragt sich, wie sich das Preisniveau für den Otto-Normal Verbraucher einpendelt!?