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5 große Irrtümer über E-Autos

E-Autos sind ein großer Trend, was sicherlich an den gestiegenen Benzinpreisen, aber auch an dem wachsenden Umweltbewusstsein liegen dürfte. Doch immer noch haften ihnen viele Vorurteile an. Bei den meisten davon handelt es sich um Irrtümer und teilweise ist sogar das genaue Gegenteil korrekt. Wie zeigen die größten Irrtümer über E-Autos auf.

Offenheit gegenüber technologischem Wandel

Auch wenn man schon viel Negatives über eine Branche gehört hat, sollte man sich nicht verschließen und ein offenes Mindset bewahren. Das haben auch schon Spieler von Online Casinos festgestellt: Während anfangs noch viele Spieler daran glaubten, dass Glücksspielplattformen einfach nur Betrug seien und einem das Geld aus der Tasche zögen, erkennen heute immer mehr Nutzer die großen Vorteile der Internet Spielbanken gegenüber den landbasierten Verwandten. Man kann beispielsweise in so manchem Online Casino Freispiele ohne Einzahlung freischalten, also kostenlose Drehungen für einen bestimmten Spielautomaten. So gibt es Freispiele aktuell in einer herkömmlichen Spielhalle nicht. Und dazu kommen natürlich auch Vorteile wie der gestiegene Komfort.

E-Autos sind jetzt vielleicht nicht die eindeutig richtige Weiterentwicklung gegenüber dem Auto mit Verbrennungsmotor, doch sie haben sicherlich einige Vorzüge, die sich schlecht verleugnen lassen. Beispielsweise sind die Wartungskosten geringer, da viel weniger Teile verbaut sind und demnach auch weniger Teile verschleißen. Geld spart man auch beim Tanken – vor allem wenn man auf eigenen Strom aus Photovoltaik-Modulen oder Ähnlichem setzt. Neben dem niedrigen Lärmlevel bringen sie auch eine geringere Umweltbelastung mit sich, was die Emissionen anbelangt. Doch all das wird von Skeptikern größtenteils anerkannt. Wo bestehen also nun die Irrtümer in Bezug auf E-Autos?

E-Autos sind zu teuer

Das Vorurteil, dass E-Autos zu teuer seien, ist weit verbreitet. Und wenn man nur den Kaufpreis berücksichtigt, erkennt man tatsächlich, dass elektrische Fahrzeuge in der Regel teurer sind als das Pendant mit Verbrennungsmotor. Allerdings berücksichtigt diese Rechnung noch nicht, dass von der Regierung Kaufanreize für E-Autos eingerichtet wurden. Steuervorteile und niedrigere laufende Kosten rechnen sich über die Jahre und so ist das E-Auto nicht wirklich teurer als der Verbrenner. Wussten Sie beispielsweise, dass Sie als Besitzer eines solchen Autos jedes Jahr eine Barprämie durch die sogenannte THG-Quote bekommen können?

Fahrzeuge mit dem elektrischen Antrieb sind gar nicht wirklich umweltfreundlich

Hartnäckig hält sich auch die Idee, dass Elektroautos in Wahrheit gar nicht nachhaltiger seien als Verbrenner. Zwar ist die Herstellung von E-Autos energieaufwändiger und verursacht eine höhere Umweltbelastung, aber durch die deutlich bessere Umweltbilanz bei der Nutzung gleicht sich dieser Nachteil schnell zugunsten der Elektrofahrzeuge aus. Außerdem kann man selbst dafür sorgen, dass der eigene Wagen nochmal deutlich ökologischer wird, wenn man erneuerbare Energien beispielsweise in Form von PV-Modulen nutzt und damit das E-Auto antreibt. Neben den geringeren Emissionen von Treibhausgasen ist auch der Ausstoß von Feinstaub deutlich geringer, was den Innenstädten und den darin wohnenden Menschen zugutekommt.

Eine geringe Reichweite und ewige Ladezeiten

Zugegeben, dieser Irrtum hat einen wahren Kern und die Tatsache, dass E-Autos noch nicht die Reichweite von vergleichbaren Verbrennern erreichen, ist nicht von der Hand zu weisen. Und auch das Tanken geht momentan noch länger als mit einem Fahrzeug, das mit Benzin oder Diesel betrieben wird. Allerdings schreitet die Entwicklung schnell voran und E-Autos erreichen teilweise über 500 Kilometer Reichweite. Mit der Verbesserung der Akkus und allgemeinen Fortschritten bei der Technologie können wir damit rechnen, dass sich der Nachteil der geringeren Reichweiten nach und nach egalisieren wird.

Außerdem ist die durchschnittliche Autofahrt eines Deutschen laut dem Umweltbundesamt weniger als fünf Kilometer lang. Für diese Strecken eignet sich ein Elektroauto perfekt. Wer allerdings mit dem Auto in den Urlaub fahren möchte, ist aktuell mit einem Verbrenner tatsächlich noch besser bedient.

Es gibt zu wenige Ladesäulen und diese gefährden die Netzstabilität

Das Netz an Ladesäulen wird kontinuierlich ausgebaut. Bis 2030 sollen eine Million Ladesäulen an deutschen Straßen stehen. Dafür nimmt die Bundesregierung 6,3 Milliarden Euro in die Hand. Die Zahl an Ladestationen wächst also stetig und unter ihnen sind auch viele Schnelladestationen, mit denen man zügig laden kann. Im ländlichen Raum ist die Abdeckung natürlich noch etwas schlechter als in urbanen Gegenden, aber wenn man etwas vorausschauend fährt und plant, sind längere Autofahrten auch auf dem Land kein Problem.

Um die Stromnetze brauchen Sie sich übrigens nicht zu sorgen. Auch nicht in Städten wie Berlin, wo recht viele E-Autos auf den Straßen unterwegs sind.

Elektroautos machen keinen Spaß

Bei E-Autos gibt es keinen Motorensound, deshalb kann so ein Auto ja auch keinen Spaß machen, oder? Die Realität sieht ganz anders aus. Wenn man Fahrspaß rein am Motorensound festmacht, mag das vielleicht stimmen. Es gibt zwar elektronischen Ersatz, doch dieser kann den echten Sound nur imitieren und ist natürlich nicht original. Allerdings bringen E-Autos sehr wohl Fahrgenuss mit sich. Die Beschleunigung ist zum Beispiel meist deutlich besser als bei vergleichbaren Wagen mit Verbrennungsmotor. Außerdem ist die Beschleunigung sehr gleichmäßig und wird nicht durch ein kurzes Ruckeln beim Schalten unterbrochen.

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