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Die wichtigsten Fakten, die Sie vor dem E-Auto-Kauf wissen sollten

Ab dem Jahr 2035 sollen innerhalb der Europäischen Union keine Neuwagen mehr zugelassen werden, die mit Verbrennungsmotor angetrieben werden. In Norwegen wird schon ab dem Jahr 2025 kein rein betriebenes Diesel- oder Benzinauto mehr für den Straßenverkehr neu zugelassen werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich intensiv mit den Elektroautos zu befassen.

Auch aus dem Grund, weil es viele Mythen rund um den E-Antrieb gibt. Denn in den letzten Jahren hat sich einiges getan, sodass viele Argumente, die gegen ein E-Auto sprechen, heute nicht mehr verwendet werden können.

Die Kosten im Blickpunkt: Ist ein E-Auto wirklich viel teurer als ein Benziner oder Diesel?

Ein E-Auto kostet extrem viel Geld, sodass es ratsam ist, sich im Vorfeld über https://www.wette.de/sportwetten/casino/ nach einem Online Casino umzusehen, weil man einen Jackpot braucht, um sich das Auto auch leisten zu können. Stimmt natürlich nicht. E-Autos sind zwar teuer, aber wer sich die Preise der Neuwagen mit Verbrennungsmotor ansieht, wird ebenfalls bemerken, dass man hier tief in die Tasche greifen muss.

Aufgrund der Tatsache, dass E-Autos gefördert werden, kann man hier durchaus Geld sparen, wenn man den Verbrenner gegen den E-Antrieb tauscht. Zudem darf man nicht vergessen, dass die E-Autos mit der Zeit auch immer günstiger werden. Die Nachfrage steigt, die Produktion ebenfalls, sodass hier mit Massenproduktionen Geld in der Herstellung gespart werden kann. Zudem konnten sinkende Batteriepreise beobachtet werden. Auch hat sich die Technologie weiterentwickelt und viele Automobilhersteller sind nicht mehr alleine mit ihren E-Antrieben am Markt unterwegs – die immer größer werdende Konkurrenz unter den Automobilherstellern ist ein weiterer Grund, wieso die Preise sinken.

Aber nicht nur die Anschaffungskosten werden niedriger: Wer ein E-Auto fährt, der hat auch geringere Haltungs- und Wartungskosten gegenüber einem klassischen Verbrenner. Es gibt keinen Zündkerzentausch, man muss den Kraftstofffilter nicht wechseln und muss auch kein Öl erneuern. Zudem sorgt die Rekuperation des E-Antriebs dafür, dass die Bremsen des E-Autos weniger belastet werden.

Durch die Over the Air-Wartung (OTA) ist es möglich, dass man viele Reparaturen schon aus der Ferne erledigen kann. Zudem gibt es immer wieder neue Updates sowie auch Anpassungen bei Sicherheitsfunktionen. Einige Autos sind zudem schon in der Lage, dass sie per Selbstdiagnose feststellen können, ob ein Werkstattbesuch notwendig wird oder nicht.

Die Reichweite wird immer größer

Auch wenn die Energiekosten steigen, so ist der „Tankvorgang“ bei einem E-Auto noch immer deutlich günstiger als bei einem Diesel oder Benziner.

Die Reichweite ist ebenfalls gestiegen. War die geringe Reichweite oft ein gewichtiges Argument für Viel- und Langstreckenfahrer, so weiß man, heute kann ein E-Auto ebenfalls schon zwischen 400 oder 500 Kilometer am Stück zurücklegen.

Man darf auch nicht vergessen, dass E-Autos wesentlich umweltfreundlicher sind und durch die Tatsache, dass sie lautlos auf den Straßen fahren, auch keine Beeinträchtigung mehr für Personen darstellen, die an dichtbefahrenen Straßen leben.

Ist der Hybrid eine Alternative?

Es soll ein Zeichen für den Klimaschutz sein und nicht gegen die Autofahrer – zumindest behaupten das die Politiker, die dafür gestimmt haben, dass der Verbrenner aus der EU verbannt wird.

Dass man seit geraumer Zeit die Elektromobilität fördert, um das Klima nicht noch mehr zu belasten, mag nachvollziehbar sein. Jedoch sind viele Autofahrer skeptisch, die jahrzehntelang ihren Diesel und/oder Benziner an der Tankstelle getankt haben. Ist es wirklich empfehlenswert, sich nun für ein E-Auto zu entscheiden oder sollte man noch kurz vor dem Ende des Verbrenners einen Neuwagen mit Verbrenner kaufen?

Die Argumente sprechen ganz klar für den E-Antrieb. Und wer unsicher ist, ob er ein reines E-Auto fahren will, kann es zunächst noch mit einem Hybrid probieren. Es gibt fast keinen Automobilhersteller mehr, der nicht mindestens ein Hybrid-Modell vertreibt.

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Autoirrtum Redaktion

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